Chicken on the Can – Das Huhn mit der Bierdose im Arsch
Das „Chicken on the Can“ ist eine, inzwischen zwar recht verbreitete, aber immer noch für die meisten sehr beeindruckende Methode ein Hähnchen zuzubereiten. Am besten schmeckt es natürlich, wenn es schön „gesmokt“ ist, und so wird es Zubereitet.
Als erstes wir das Huhn „gerubt“, das bedeutet es wird mit Gewürzen eingerieben.
Ich verwende hierfür eine Mischung aus:
Paprika (edelsüß)
Zwiebelpulver
Knoblauchpulver
Rohrzucker
Kümmelpulver
Kreuzkümmelpulver
Meersalz
und frisch gemahlenem groben Pfeffer.
Eigentlich ist das „Rub“ eine trockene Gewürzmischung, ich für meinen Teil, mische sie allerdings gerne als Marinade mit etwas Honig, Senf und Whisky zum Verdünnen an – so dringen die Aromen der Gewürze besser in das Fleisch ein als wenn man es trocken würzt.
Das komplette Huhn wird, von innen und außen, kräftig mit der Marinade eingerieben, anschließend in Frischhalte- oder Alufolie eingeschlagen und für mindestens 2-3 Stunden in einem normal temperierten Raum ruhen gelassen.
Nach dem das Huhn seine Ruhe hatte, steckt man ihm die zu ¾ gefüllte Bierdose (0,5L) so tief hinten rein, dass sie zu 2/3 darin verschwunden ist.
Ab hier gibt es jetzt diverse Möglichkeiten das Huhn zu Räuchern und zu Garen.
Option 1: